dr. helge richter

Praxis für psychosomatische Energetik

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Psychosomatische Energetik

Die Psychosomatische Energetik ist eine natur­heil­kund­li­che Methode, vom deut­schen Arzt Dr. Reimar Banis aus der homöo­pa­thi­schen Arbeit mit tau­sen­den Patienten in den 80er und 90er Jahren ent­wi­ckelt und 1997 erst­mals prä­sen­tiert. Sie erkennt alte see­li­sche Verletzungen und führt sie spe­zi­el­ler homöo­pa­thi­scher Therapie zu. Die meis­ten chro­ni­schen (!) Befindlichkeits-, Gesundheits– und Verhaltensstörungen sowie chro­ni­schen Krankheiten sind damit gut zu behandeln.

 

Hintergrund

Jeder von uns hat in sei­ner per­sön­li­chen Geschichte see­li­sche Verletzungen erlit­ten — bewusst oder auch unbe­wusst. Diese sind zu einem Teil ver­ar­bei­tet, teils  beste­hen sie mehr oder weni­ger unter­be­wusst wei­ter.  Sie beein­flus­sen uns in unse­rem Verhalten und/oder belas­ten unsere Gesundheit.

Auch Schulmedizin und Psychotherapie wis­sen um die­ses Geschehen nach trau­ma­ti­sie­ren­den Ereignissen,  genannt Posttraumatische Belastungsstörung oder PTSD, Posttraumatic Stress Disorder.

Dr. Banis hat es geschafft, die see­li­schen Verletzungen zu dif­fe­ren­zie­ren, er nennt sie „Konflikte“.  Er hat sie nach dem Verhalten, das sie aus­lö­sen, benannt und — er hat Homöopathika in fix-fertigen Mischungen erar­bei­tet, die imstande sind, diese Verletzungen aus unse­rem (Unter-) Bewusstsein zu löschen.

Durchschnittlich 6–7 sol­cher Konflikte sind bei jedem Menschen auf­zu­spü­ren. Sie tau­chen hin­ter­ein­an­der auf, die Therapie eines ein­zel­nen Konflikts nimmt durch­schnitt­lich 3 bis 4 Monate in Anspruch. Etliche sind auch für Laien erkenn­bar wie Wut, Hastigkeit, Mangel an Selbstvertrauen, Misstrauen, Ängst­lich­keit  etc.  Insgesamt sind es 28 Themen, siehe die 28 Konflikte.

Konflikte sind regel­rechte „Energiesauger“, sie beset­zen einen Teil unse­rer Lebenskraft. Man fühlt sich z. B. geschwächt und aus­ge­laugt, stellt aber den wah­ren Zusammenhang nicht her, da der Konflikt oft ver­drängt und unbe­wusst ist!

Vergleich. Heute ist ein Vergleich mit „Viren“ in einem  PC gut vor­stell­bar:  genauso wie diese Computerfunktionen schä­di­gen und ganze Systeme lahm­le­gen, wir­ken sich Energieblockaden im Organismus stö­rend auf die all­ge­meine Gesundheit aus.

Die homöo­pa­thi­schen PSE-Tropfen ver­mit­teln im Grunde genom­men, wie die Anti-Viren-Software im PC, die rich­tige Information, durch die die Störungen eli­mi­niert werden.

 

Wie ver­läuft die Diagnostik?

Die Konflikte wer­den  am Patienten eru­iert mit Hilfe eines Testverfahrens:

  • mit spe­zi­el­lem Gerät, basie­rend auf Skalarwellentechnologie,
  • den homöo­pa­thi­schen Entsprechungen als Testmittel und
  • kine­sio­lo­gi­schem Test.
  • Die Energie der 4 Bereiche kör­per­lich, see­lisch, men­tal und Intuition wird fest­ge­stellt, die Ergebnisse sind von 100% abwärts, sie kor­re­lie­ren fast immer mit der sub­jek­ti­ven Empfindung.
  • Ein Konflikt wird gefun­den, nach Grösse und Alter qualifiziert.

 

Wie ver­läuft die Therapie?

  • Der Konflikt wird — je nach Entstehung/Alter — zwei bis drei, manch­mal vier Monate lang mit der ent­spre­chen­den Homöopathie behandelt.
  • Beim nächs­ten Test ist die­ser Konflikt in 90 % eli­mi­niert, sel­ten muss noch ein Monat nachthe­ra­piert wer­den. Der nächste Konflikt wird gefunden.

Durchschnittlich fin­den sich 6 bis 7 Konflikte pro Person.  Alle 28 Konflikte sind in Gruppen (über die Chakren) bestimm­ten Körperregionen zuge­ord­net. Durch die Therapie eines bestimm­ten Konflikts wird oft auch eine Störung die­ser Region beho­ben (z. B. die Reizblase bei einem Konflikt im Unterbauchchakra).

Die oben erwähnte Energie  steigt mit dem Therapieverlauf kon­ti­nu­ier­lich an, par­al­lel damit auch das Wohlbefinden ebenso wie eine Steigerung der Leistungsfähigkeit. Genauso ver­schwin­den Verhaltensstörungen, Gesundheitsstörungen und Krankheiten.

Insgesamt ergibt sich dar­aus – je nach Zustandsbild und Schwere von Gesundheitsstörung oder Erkrankung — eine Gesamttherapiedauer von eini­gen Monaten bis zu zwei Jahren.
Die Erfolgsrate bei chro­ni­schen Gesundheitsstörungen und Krankheiten liegt bei über 80% (Praxisstudie Dr. Banis mit 336 Pat.).

 

Möglichkeiten

Mit der Konfliktlöschung sind meh­rere unschätz­bare Möglichkeiten verknüpft:

Man kann damit

  • chro­ni­sche Gesundheitsstörungen sowie
  • chro­ni­sche Krankheiten hei­len (viele haben einen wesent­li­chen see­li­schen Anteil),

oder — noch besser:

  • Krankheiten auf ursäch­li­che Weise vor­beu­gen und obendrein
  • sein Wohlbefinden erhö­hen und die psy­cho­en­er­ge­ti­sche Kraft stei­gern sowie
  • seelisch-spirituelles Wachstum anregen.

Diese Methode ist — aus eige­ner ärzt­li­cher Erfahrung — gut wirk­sam bei

  • jeder chro­ni­schen Befindlichkeitsstörung, z. B. Müdigkeit, Erschöpfung, Unruhe
  • jeder chro­ni­schen Gesundheitsstörung, von Allergien über Infektanfälligkeit, Migräne, Obstipation, Reizblase
  • jeder chro­ni­schen Erkrankung, von Asthma über Glaukom, Polyarthritis bis zu
  • Verhaltensstörungen bei Kindern und Erwachsenen, zB. ADHS, Bettnässen, Stottern, aber auch krank­hafte Eifersucht beispielsweise
  • see­li­schen Nöten wie z. B. Schlafstörungen, Burn out-Syndrom, Angst und Panik, Depressionen (auch hier­bei sehr gute Erfolge!!!), aber auch Zwangsstörungen
  • Abhängigkeitsproblemen, z.B. Alkohol, Nikotin, Beruhigungs– und Schlafmittel (hier wen­den wir zusätz­lich die Neuroelektrische Stimulation an)
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